Ausserordentliche CDU Mitgliederversammlung am 26. März um 19 Uhr im Gasthaus Hirsch in Auerbach
Auf Wunsch einiger Mitglieder machen wir eine ausserordentliche Mitgliederversammlung. Hintergrund ist die Bürgermeisterwahl. In der Versammlung haben alle die Möglichkeit Frau Doreen Fischer kennen zu lernen.
Hierzu sind alle Mitglieder herzlich eingeladen.
CDU Stammtisch im Scheunenladen mit Café des Geflügelhofes Denninger fand sehr gute Resonanz!
Eine rege Diskussion von ca. 30 Interessierten über gesunde Ernährung...
CDU Stammtisch im Scheunenladen mit Café des Geflügelhofes Denninger am Sonntag, 15. März um 11:00 Uhr
Unsere Landwirte aus der Region tragen zu unserer gesunden Ernährung bei
Im Einsatz
Am Samstag waren Bürgermeisterkandidatin Doreen Fischer und viele Helfer im Einsatz
Doreen Fischer - Kandidatin für alle
Die 38 Jahre junge promovierte Juristin, die, wie sie sagt, „mit Erfahrung, Herz und Tatkraft“ auf die Menschen zugehen will, ...
CDU Ausbildungsbörse - Alsanna Jabang ist doppelter Gewinner
Die Ausbildungsbörse feierte am 24. Februar ihr 20-jähriges Jubiläum.
Heldrungen – Karlsbad - vor 25 Jahren
Samstag, 17. Februar 1990, ein PKW startet in Spielberg auf den Weg nach Heldrungen in Sachsen-Anhalt. Wie kam es dazu?
Monatlicher Rundgang durch die Ortsteile - diesmal Langensteinbach
Unser nächster Rundgang durch die Ortschaften findet am Donnerstag, den 5. März um 18:00 Uhr in Langensteinbach statt. Ziel der Rundgänge ist es, die Stimmung der Mitbürger aufzunehmen, mit ihnen ins Gespräch zu kommen und sich über die aktuellen Brennpunkte ein direktes Bild vor Ort zu machen.
CDU-Karlsbad beim Tag der offenen Tür veranstaltet durch die Freiwillige Feuerwehr Langensteinbach
Es ist immer wieder ein schönes Fest zum Tag der offenen Tür veranstaltet durch die Freiwillige Feuerwehr Langensteinbach. Und das nicht nur für die Erwachsenen sondern auch für die vielen interessierten Kinder, die sich die Vorstellungen anschauen konnten - wer will da nicht Feuerwehrmann werden? So trafen sich einige CDU Mitglieder zum Nachmittagsgespräch bei sehr gutem Speis und Trank.
Bild: v.l.n.r. Roland Rädle, Andrea Rädle, Martin Rupp und Günter Denninger.
Quelle: http://www.karlsbad.de/news?action=view_one_article&article_id=51998
Großes Interesse an der lebhaften Diskussionsrunde zum Frühschoppen mit Axel Fischer am Stammtisch im Grünen Baum
Zahlreiche Interessierte erschienen am Sonntag, den 27. April, zum Stammtisch im Grünen Baum. Beim etwas ausgedehnten Frühschoppen eröffnete Klaus Schöpfle die Runde und übergab an unseren Bundestagsabgeordneten Axel Fischer das Wort, der in einer kurzen Rede die Situation um die Krim-Krise erklärte. Es entstand eine tiefgründige, offene und bewegende Diskussion - so wurde von vielen erklärt, dass die Situation doch sehr nachdenklich macht und auch Angst vor einem Krieg aufkommen kann.
Die Krim-Krise ist ein politischer, zeitweilig bewaffneter Konflikt auf der Halbinsel Krim. Sie besteht zwischen Russland, der autonomen Republik Krim sowie der Stadt Sewastopol einerseits und der aus den Euro-Protesten hervorgegangenen ukrainischen Übergangsregierung Jazenjuk andererseits. Folge dieses lokalen Konflikts sind politische Spannungen zwischen der Europäischen Union, den Vereinigten Staaten von Amerika, anderen westlichen Staaten und der Russischen Föderation, deren Schwarzmeerflotte auf der Halbinsel ihr Hauptquartier hat. Axel Fischer betonte, dass Russland nun Deutschland um eine Vermittlerrolle gebeten hat, was aus seiner Sicht das Vertrauen, das Russland in Deutschland hat, unterstreicht und von der Regierung auch wahrgenommen wird. Es wurde sehr viel geschichtlicher Hintergrund geliefert. Die Krim machte im Laufe der Geschichte eine wechselvolle politische Entwicklung durch. Im Russisch-Türkischen Krieg 1768 bis 1774 geriet die Halbinsel unter russische Kontrolle. Bekannt ist der Krimkrieg 1853 bis 1856, der trotz der russischen Niederlage an der Zugehörigkeit zu Russland nichts änderte. Auch Phasen der Autonomie gab es immer wieder – so etwa als Autonome Sozialistische Sowjetrepublik der Krim. Bis zum Jahr 1954 gehörte die Halbinsel innerhalb der Sowjetunion zur russischen, danach bis 1991 zur ukrainischen Sowjetrepublik. Alle Anwesenden sind sich einig: Es bleibt zu hoffen, dass der Konflikt friedlich mit politischen Mitteln gelöst werden kann! Weitere Themen, die besprochen wurden, ist die Schulpolitik - hier wurde von Anwesenden bemängelt, dass eine Steuerung der Schulpolitik nahezu fehlt und selbst innerhalb der Bundesländer verschiedene Modelle innerhalb von Kommunen gefahren werden. Es wurden die Ortskerne angesprochen, die immer mehr "aussterben", da es auch hier an übergreifenden Konzepten, die wirklich dem allgemeinen Trend entgegensteuern, fehle. Dies führte dann ganz automatisch zu einer Diskussion über den Straßenverkehr, der gefühlt doch immer mehr zugenommen hat. Es wurde auch die Frage, wie es denn um die Westumfahrung steht, gestellt - hier wurde aufgeklärt, dass eine Umfahrungsstrecke von der Regierung von Baden-Württemberg seid 2012 vom Tisch ist - eine Umfahrungslösung ist nicht mehr im Maßnahmenplan Baden-Württembergs für Landesstraßen enthalten. „Die Landesregierung hat vom Bund bereitgestellte Investitionsmittel für den Bundesfernstraßenbau 2013 erstmals nicht abgerufen bzw. zurückgegeben und zusätzlich angebotene Mittel abgelehnt. Das heißt: Geld, das verfügbar war, wurde nicht verbaut, nicht genutzt und ist in andere Länder geflossen. Nach Informationen aus dem Bundesverkehrsministerium gehen wir davon aus, dass Baden-Württemberg im vergangenen Jahr auf mindestens 100 Mio. Euro verzichtet hat. „Das ist viel Geld“, so Axel Fischer.